TUDO BEM

Mein erster Frühling im Herbst.  2° Grad in Berlin – 35° in Rio. Vor knapp 6 Monaten fassten meine Frau Cristina und ich den Entschluss, für eine Weile nach Rio de Janeiro zu gehen. Trotz des schweren Bedenkenkataloges wie Kriminalität, Dengue und „Habt Ihr Euch das auch gut überlegt?“.  Wir haben schnell und spontan entschieden. Wir konnten nicht „Nein“ sagen, als unsere Freundin Aldira uns ihre schöne Wohnung zur Verfügung stellte. An der Avenida Atlantica in Copacabana. Im „Edificio Ypiranga“. Spitzname: Mae West. In diesem Haus hatte Oscar Niemeyer Brasilia entworfen. Über 60 Jahre beherbergte das oberste  Stockwerk sein Büro. Kein Wunder, dass Niemeyer so inspiriert war. Der Blick umfasst die wunderbar geschwungenen Hügel vor der Copacabana-Bucht. Heutzutage würde Niemeyer  bei diesem Blick möglicherweise unter Plagiat-Verdacht stehen.  Noch vor zwei Jahren kam er täglich hierher, um seine Projekte voranzutreiben.  Jeden Mittag um 13.00 Uhr wurde er von seinem Chauffeur abgesetzt und um 19.00 Uhr wieder abgeholt. Vor einem Jahr verstarb er in Rio im Alter von 104 Jahren. Im Büro werden noch die letzten Entwürfe von seinen ehemaligen Mitarbeitern umgesetzt. Eine Gedenktafel im Eingang des Hauses erinnert an ihn.

Der Strand vor unserer Haustür ist verlockend. Jeden Morgen jogge ich einmal die Copacabana-Beach auf und ab. Durch den weichen Sand: „praia fofa“. Ein Geheimtipp:  alle Muskeln im Körper werden aktiviert.  Das Meer ist nicht immer appetitlich. An einigen Tagen wird der ganze Dreck aus der Guanabara-Bucht hier angespült. Kanalisation,  Mülltrennung, Umweltbewusstsein, Pfandflaschen sind noch nicht angekommen.

Vis-à-vis verkaufen Fischer jeden Morgen ihren frischen Fang. „Colono de Pescadores“ heißt die über 100 Jahre alte Institution. Wenn der Fang mal nicht so gut war,  wird man trotzdem mit einem Lächeln begrüßt.  Kürzlich sorgte der 1-Meter große Hammerhai für besondere Aufregung. Das war ein langer Kampf. Mit ordentlich Seemannsgarn gefangen.

Sonntags ist Markttag. 12 Stände bieten Mangos, Papayas, Palmenherzen, Ananas, Agua de Coco, Caldo de Cane (frischer Zuckerrohrsaft), Caju, Acerola und allerhand Früchte und Gemüsesorten, deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Luxus willkommen.

Ich war schon oft in Rio. Aber immer maximal 10 Tage.  Cristina stammt aus Rio. Deshalb waren die Aufenthalte ein Besuchsmarathon – Mutter, Cousinen und Cousins, Freunde, Geschäftspartner. Jeder zerrte an uns und war beleidigt, wenn wir nicht zu Besuch kamen. Wir bewegten uns fast nur in der „Zona Sul“ mit den Stadtteilen Copacabana, Ipanema, Leblon, Flamengo und Botafoga. Der kleine – feine – Teil der Stadt.  Meerluft – „Marezinha“ –  inklusive. Die Favelas sahen wir nur von weitem, das Centro und die „Zona Norde“ blieben mir fremd. Hier wohnt aber der Großteil der Bevölkerung von Rio.

In den ersten Wochen war ich übervorsichtig. Sobald mir vier oder mehr schwarze Jugendliche auf der Straße entgegenkamen, hatte ich mich innerlich bereits von meinem billigen Einkaufsbeutel verabschiedet. Ja, es kommt vor, dass man hier tagsüber oder auch nachts überfallen wird. Es kann überall jedem passieren. Am Strand, im Bus, auf der Straße, vor den Augen der Polizei. Jeder hat seine Geschichte zu erzählen. Doch wenn man sich an einige Regeln hält, reduziert sich die Wahrscheinlichkeit eines Überfalles. Alles was glänzt, bleibt zu Hause. Shorts, T-Shirt, Flip-Flops, 20 Reais. Luxus adé.

Komplex ist das öffentliche Verkehrsnetz. Früher haben wir uns mit dem Taxi durch die Stadt bewegt. Das ist auf Dauer kostspielig. Und weniger spannend. Es gibt zwei Metro-Linien. Sehr bescheiden für eine 8-Millionen-Metropole. Bis zur Olympiade kommen einige Stationen dazu. So konzentriert sich das  öffentliche Verkehrssystem auf den Bus. Gewöhnungsbedürftig. Es gibt keinen Plan, der die Linien und die Haltestellen verzeichnet. Die Fahrer bestimmen die Regeln: sie entscheiden, ob jemand ein- oder aussteigen soll. Handzeichen oder „Stop“-Taste der Fahrgäste: Nebensache.  Frage an den Fahrer: nicht möglich, da aus dem Kopfhörer der neueste „Sertanejo“-Hit dröhnt.  Oder er telefoniert gerade. Außerdem liefert  er sich gerade ein Wettrennen mit einem anderen Bus.

Während der Busfahrer sich nun auf den Verkehr konzentriert, kümmert sich der Kassierer oder die Kassiererin um das Wohl der Fahrgäste.  Eine Quelle wichtiger Informationen: Kürzlich stieg die Kassiererin unseres Busses unverhofft an einer Haltestelle aus. Der Bus war überfüllt. Es war sehr heiß. Unruhe machte sich breit. Alle warteten. Nach gut 3 Minuten kehrte sie an ihren Platz zurück. Mit einer kleinen Papiertüte in der Hand. Lächelnd verriet sie den irritierten Fahrgästen das Geheimnis, dass hier die beste Maracuja-Cocada der Stadt verkauft wird (Cocada = Homemade Bounty-De-Luxe in unterschiedlichen Geschmacksvarianten). Natürlich haben wir sie  sofort probiert. Klar: keine andere Cocada kommt mehr ins Haus !

Ausgerechnet ein Stuttgarter zeigt mir viele spannende Ecken der Stadt. Während die Schwaben im Prenzlauer Berg diskriminiert werden, ist Bernhard Weber alias MC Gringo alias Bernhard Weberramosdelacerda  alias Bernhard St. Germain  der Held der Favelas. Er wohnt in Top-Lage in der Morro dos Cabritos-Favela. 3-Zimmerwohnung – 700 Reails Miete (ca. € 200.-) . Der Blick von seiner Terrasse ist sensationell:  Corcovado mit Christo und die Buchten von Botafogo und Copacabana. Neben seiner Musiker-Karriere arbeitet er als Fremdenführer, Partnervermittler und Englischlehrer für die örtlichen Prostituierten. Mit diesem Portfolio kommt er gut über die Runden. Aktuell bastelt er an einer Progressive-House meets Baile-Funk-Nummer. Die hat das Zeug zum Sommerhit!

Der beinharte Stuttgarter Kickers-Fan  durchkreuzt seit vielen Jahren zu jeder Tages- und Nachtzeit alle Ecken der Stadt. Er kennt jede Buslinie im Großraum Rio, jede Favela, jede gute Funk-Location.  Seine Auftritte bei TV Globo, dem Zentralorgan der brasilianischen Medien,  bescherten ihm nationalen Ruhm.  Seit dieser Zeit ist MC Gringo  in jeder Favela willkommen. Egal, von welchem Clan die Favela kontrolliert wird: „Comando Vermelho“, „3° Comando“, “Amigo dos Amigos“. Deren Business: Drogen und Waffen.

Bernhard, unser Kumpel Gundo und ich  besuchten die Favela „Amarelinho“. Ziemlich weit im Norden Rios. Diese Favela wird noch nicht von den Polizeieinheiten kontrolliert – der Clan ist hier Herr im Hause. Bernhard hatte eine Einladung für die lokale Funk-Party erhalten. Jeder Clan hat seine eigenen Baile-Funk-Stars. Wir wollten herausfinden, wie „Amarelinho“ klingt und nahmen den Bus. „Das war bis vor kurzem die gefährlichste Buslinie Rios“ sagte Bernie, als wir einstiegen. Er wollte seinen alten Kumpel MC Alex treffen, die Funk-Kapazität vom Amarelinho.  Wir erreichten den Rand der Favela, stiegen aus dem Bus und arbeiteten uns von einem Wachposten zum Nächsten vor.  Mit dem richtigen  Stichwort kamen wir gut durch.  Beim 5. Posten erfuhren wir dann die traurige Botschaft, dass MC Alex kürzlich ums Leben gekommen sei. Eine Polizeieinheit hatte den lokalen Funk aufgemischt. Bei der Schießerei traf MC Alex eine Kugel. Unsere Partylaune war dahin.

In Rio geht es um Musik. Das wird einem spätestens bei der Ankunft am internationalen Flughafen  „Antonio Carlos Jobim“ klar. Eben in „Charles de Gaulle“ oder „Franz-Josef-Strauss“ abgeflogen, jetzt in „Antonio Carlos Jobim“ gelandet. Willkommen in Rio! Jobim war der stilprägende Bossa Nova-Komponist, der vor 18 Jahren verstarb und ein Nationalheiliger in Brasilien ist. Drei Tage Staatstrauer wurden zu seinem Tode verordnet. Das nenne ich Respekt vor Kulturschaffenden!

Samba und Bossa Nova eroberten von Rio aus die Welt. Seit dem frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich der Samba ständig weiter. Mal klingt der Samba afrikanisch, mal nach Rock, Reggae, Hip Hop oder Jazz, was dann zur Entstehung des Bossa Nova führte.

Jeweils im Oktober startet der „warm-up“ für den Karneval. In vielen Samba-Schulen von Rio finden wöchentlich die Proben für die große  Karnevalsparade im Sambódromo statt. Bis in die frühen Morgenstunden werden die neuen und alten Karnevalshits getrommelt, mitgesungen und die neuesten Tanzvarianten einstudiert. Kaum zu glauben: ich freue mich auf den nächsten Karneval…

Erstaunlicherweise ist das Konzert- und Clubangebot in Rio überschaubar. Die wenigen Clubs bieten zu oft üppigen Eintrittspreisen Konzerte von alten brasilianischen Legenden an. Marcos Valle, Roberto Menescal, Carlos Lyra, Joao Donato, Edu Lobo treten in regelmäßigen Abständen in ihrem Heimatort auf. Nur Joao Gilberto verlässt sein Apart-Hotel fast nie, um vor der Haustür zu spielen. Man munkelt, dass er gerade einen jahrelangen Schadensprozess gegen die EMI gewonnen hat.  Der Streitwert: ein siebenstelliger Betrag.  Wahrscheinlich geht er nun noch seltener vor die Tür geht.  Denn das macht er eigentlich nur dann, wenn er Geld für seinen Lebensunterhalt braucht. In Rio spielte er übrigens zuletzt 2008 öffentlich. Und davor Anfang der 90er Jahre.

Zweimal hatte ich in den letzten Wochen die Gelegenheit,  Caetano Veloso live zu erleben. Ein Ausnahmekünstler. Seit Ende der 60er Jahre prägt er gemeinsam mit Gilberto Gil die Musikszene Brasiliens. Ständig sucht er nach neuen musikalischen Herausforderungen, experimentiert mit jungen Musikern und geht noch im hohen Alter Risiken ein. Das erste Konzert war eine Open-Air-Show in Niteroi. Gegenüber der Bucht von Rio gelegen. Caetano spielte im Teatro Popular Niteroi, einem faszinierenden Bau von Oscar Niemeyer. Es gab lediglich einen kleinen Hinweis auf das Konzert in der lokalen Tageszeitung „O Globo“. Der Eintrittspreis: 1kg Nahrungsmittel. Ein Benefiz für die Obdachlosen der Stadt.

Die 15.000 Zuschauer waren begeistert, gleichwohl er alle alten Hits heute zu Hause gelassen hat. Erstaunlich mutig. Caetanos aktuelle Band besteht aus drei jungen Musikern. Sie performten ein Programm aus den letzten drei Alben. Rock, Pop, Elektronik, mit leichten Samba-, Bossa-Grooves und Tropicalia bildeten die musikalische Basis.  Meisterhaft filetierte und dekonstruierte die Band die Songs inklusive Tempo- und Taktwechsel. Wenig erinnerte an die vielen Shows, die ich von ihm in den letzten 25 Jahren gesehen habe. Sein erstes Deutschland-Konzert in der Hamburger Fabrik 1990. Solo. Sein zweites während des Jazz-Port-Festivals in Hamburg mit dem „Circulado“-Programm (wo er sehr irritiert vom Venue, einem Zelt mit mieser Akustik, war). Ein Jahr später spielte er erneut an gleicher Stelle. Diesmal akustisch mit Gilberto Gil.  Das Publikum war im WM-Fieber – Brasilien spielte erstklassig und wurde später Weltmeister. „Musik aus Brasilien – da kann ich schön tanzen und feiern!“  dachte ein Großteil des uninformierten Publikums. Das Venue war überfüllt, es gab nur Stehplätze und so entstand erhebliche Unruhe. 15 Minuten beschimpfte Caetano dort die Konzertgäste, weil sie sich nicht auf die Musik einließen. Caetano hatte daraufhin ein Hamburg-Trauma und wollte hier nie wieder auftreten. Aber warum spielen so anspruchsvolle Künstler oft unter solch schlechten Bedingungen und prüfen nicht vorab, wo und in welchen Venues sie auftreten? Meistens geht Geld vor Qualität. Gute Säle sind teurer. Glücklicherweise kam Caetano doch ein weiteres Mal nach Hamburg, in die Musikhalle (heute: Laeiszhalle) – dort, wo er auch hingehört. Er spielte das wunderbare „Fina Estampa“-Programm. Das Publikum zollte ihm den nötigen Respekt – Caetano schloss Frieden mit  der Hansestadt.

Die zweite Caetano-Veloso-Show, die ich kürzlich in Rio sah, war erneut bewegend. Ein Benefizkonzert gemeinsam mit  Marisa Monte für die Familie des ermordeten Amarildo.  Er wurde von Polizisten, die eigentlich die Favelas “befrieden” sollen,  gefoltert und starb an den Folgen daran. Am Eingang des Venues erhält jeder Besucher eine Maske mit dem Gesicht von Amarildo. Sehr bewegend. Das Durchschnittsalter im Publikum lag bei geschätzten 25 Jahren. Jeder Besucher sang Caetanos Lieder mit – er wurde wie ein Teeny-Star gefeiert. Gibt es vergleichbare Karrieren auf internationalen Bühnen?  Viele fallen mir nicht ein. Vielleicht Serge Gainsbourg, Miles Davis, Herbie Hancock oder Ryuichi Sakamoto. Und in Deutschland?

Überhaupt erleben die brasilianischen Altstars ihren zweiten Frühling: Ende November gab Maria Bethania zwei ausverkaufte Konzerte im „Vivo Rio“. Bethania ist die jüngere Schwester von Caetano. Meines Wissens ist sie noch nie in Deutschland aufgetreten. Ich sah sie einmal in Rio vor vielen Jahren und war wenig begeistert. Die Show war damals sehr inszeniert, eine Art Musical. Jetzt war und ist Bethania lebendig, authentisch, bewegend. Mit ihrer grandiosen 7-köpfigen Band, schwebte sie gefühlt während des  gesamten Konzertes einige Zentimeter über der Bühne. Selbst wenn der Rhythmus in einen intensiven Maracatu-Groove überging,  hielten die Musiker in der Spannung die Leichtigkeit. Die Folge: minutenlange standing ovations für die „Grande Dame“ der „Musica Popular Brasileira“.

Damit nicht genug: Milton Nascimento, ein weiterer Veteran, der eine Weile durchhing, knüpft  an alte Größe an. Und sogar Fafá de Belem überraschte bei ihrem Club-Gig im Miranda. Viele Jahre hatte ich nichts Neues von ihr gehört. Doch ihre Stimme ist weiterhin berauschend. Nach dem Konzert zollte ich ihr meinen Respekt und sie drückte mich ganz kräftig an ihre Brust. Auch Toquinho, der jahrelang an der Seite von Vinicius de Moraes musizierte, sprühte vor Spielfreude bei seinem Gig im Vivo Rio. Marisa Monte bestach durch ihre umwerfende Bühnenshow.  Martinho da Vila absolvierte seinen ersten Auftritt in der Samba-Schule Portela. Luccas Santtana verwandelte einen sterilen Kultursaal einer Bank in wenigen Minuten in eine Club-Location.  Hamilton da Holanda präsentierte sein großartiges „Pixinguinha“ Album mit Stefano Bollani, Omar Soza und Richard Galliano. Der deutsche Soul-Sänger Max Mutzke gab mit Luis Melodia sein gelungenes Brasilien-Debüt.  An der Gitarre: Bruno Müller. Zum Niederknien: João Donato im Jazzclub „Studio RJ“. Ed Motta ehrte mit Pee Wee Ellis und Banda Black Rio James Brown. Zé Miguel Wisnek, Jaques und Paula Morelenbaum  feierten den 100. Geburtstag von Vinicius de Moraes. 100 Jahrfeier auch vom „Sacre du Printemps“ im Teatro Municipal mit einer Aufführung in Originalkostümen und Originalchoreografie. Beim alljährlichen Villa-Lobos-Festival wurde Sonia Rubinsky von der Klimaanlage begleitet. Und aus Spanien faszinierte die Sängerin Buika.

Es gibt noch viel zu erzählen. Um Fussball, die Unruhen, die junge Musikszene und Roland Schill geht es dann im nächsten Bericht aus Rio.

Feliz Natal & Feliz Ano Novo!

 

 

 

 

 

 

 

 

6 Kommentare

  1. ulli maier am

    Hi Kelly, hiermit profilierst Du Dich als potentieller MusikExpress/Sounds Autor (für den Anfang, das Buch kommt später). So nahe am Puls der Stadt ist, ausser vielleicht MC Lost Gringo, kein Anderer deutscher … wollen wir “Autor” sagen? Wollen wir!

  2. Hauke am

    Hallo Kelly ,

    hab deinen Erlebnisbericht mit großer Freude und viel Neid gelesen.

    Bin heute gerade von der Weihnachtstournee mit Herman van Veen zurück.

    Witzigerweise fragte er mich, was du jetzt so machst und ich konnte ihm das nicht beantworten.

    Jetzt hab ich was zu erzählen.

    Ich lese gern weiter.

    Schöne Grüße

    Hauke

  3. Stephan Lamby am

    kannst Du den Eindruck bestätigen, dass sich Rio in den letzten – sagen wir – 30 Jahren wenig verändert hat? Angenehmn wenig.
    Frohes Fest!
    Stephan

  4. Frank Jastfelder am

    Ein toller Bericht. Habt weiterhin eine schöne Zeit. Vielleicht überwinde ich ja doch noch irgendwann meinen inneren Angsthasen.

    P.S.: ist es nicht DIE Bossa Nova?

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